003101.jpgWeihnachten auf dem Plateau

 

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Es war ein wunderschцner Morgen auf dem Plateau. Die Baumhausbewohner saЯen um den Tisch und genossen das leckere Frьhstьck, das Veronica gemacht hatte.
"In einer Woche kommen Weihnachten. In meiner Kindheit war das mein Lieblingsfest. Seitdem meine Eltern weg sind, feiere ich es nicht mehr. Ich wдre aber sehr froh, wenn ich diese tolle Feier wieder erleben kцnnte. Wollt ihr, dass wir ein Fest fьr uns organisieren?" schlug Veronica vor.
"Ja, das wдre echt toll! Ich vermisse die Weihnachten sehr." meinte Malone.
"Was fьr ein Fest ist das?" fragte Finn neugierig. Sie hatte Weihnachten noch nie erlebt.
"Weihnachten sind die schцnste Zeit im Jahr. Die Familie und die Freunde feiern zusammen. Man legt unter den Weihnachtsbaum Geschenke, die man spдter seinen geliebten Menschen schenkt..." schwдrmte Challenger.
"Ja, es ist wirklich ganz toll. Ich erinnere mich an meine Kindheit, als mein Bruder und ich unseren Vater begleiteten , um den Weihnachtsbaum zu wдhlen, wдhrend unsere Mutter das Festessen vorbereitete. Spдter bekamen wir immer die Geschenke, die wir uns gewьnscht hatten." erzдhlte Roxton lдchelnd.
"Das klingt sehr interessant! In meiner Zeit hatte ich nie die Mцglichkeit, dieses Fest zu erleben. In meiner Welt herrschte der Krieg und man konnte nicht an Feiern denken." sagte Finn.
"Dann sollen wir unbedingt ein Weihnachtsfest organisieren." sagte Veronica.
Die Freunde erzдhlten Finn weiter ьber Weihnachten. Marguerite war die einzige, die einen traurigen Gesichtsausdruck hatte und den anderen nur zuhцrte...
"Ich freue mich sehr auf Weihnachten! Wir sollen sofort mit den Vorbereitungen anfangen!" sagte Finn begeistert.
"Wir sollen uns die Aufgaben verteilen. Ich werde mich mit dem Kochen beschдftigen." sagte Veronica freudig.
"Dann soll ich jagen gehen." sagte Roxton.
"Wir brauchen einen Weihnachtsbaum!" sagte Malone.
"Aber hier gibt es leider keine passenden Bдume." sagte Finn.
"Einen traditionelen Weihnachtsbaum finden wir hier nicht. Aber wir kцnen einen anderen Baum haben." schlug Challenger vor.
"Eine ausgezeichnete Idee ist das, Challenger! Ich helfe dir dabei." meinte Malone.
"Wir sollen noch bestimmen, wer wem ein Geschenk schenken wird." sagte Finn, die sich wie ein kleines Kind freute.
"Okay. Ich mache kleine Zettel und schreibe darauf unsere Namen. Jeder soll einen wдhlen. Aber man darf nicht sagen, wem man ein Geschenk schenken soll. Einverstanden?" sagte Veronica.
Alle nickten zustimmend.
Wдhrend die Anderen damit beschдftigt waren, ging Marguerite nach drauЯen.
Roxton folgte ihr. Er hatte bemerkt, dass etwas mit ihr nicht stimmte.
DrauЯen setzte sich Marguerite auf die Bank. Kurz danach kam Roxton zu ihr.
"Hey, was ist denn mit dir los?" fragte er.
"Was meinst du?" fragte Marguerite und schaute weg.
"Es scheint, dass du dich nicht so sehr auf Weihnachten freust." meinte Roxton.
"Warum soll ich mich darauf freuen? Das ist ein normaler Tag, der sich von den anderen gar nicht unterscheidet. Aber wenn die anderen Weihnachten feieren wollen, dann soll ich ihnen die Freude nicht verderben, deswegen stehe ich lieber zur Seite." sagte Marguerite. Sie versuchte nicht in Trдnen auszubrechen.
Roxton nahm sie in den Arm und sagte: "Marguerite, du kannst mir alles erzдhlen."
Marguerite ьberlegte kurz, aber dann entschied sie sich ihm ihr Gehimnis anzuvertrauen. Fьr sie war Roxton der einzige Mensch, dem sie vertrauen konnte und der sie verstehen konnte, deswegen liebte sie ihn so sehr.
"Du weiЯt, dass ich in unterschiedlichen Klosterheimen ausgewachsen bin, ja. Meine Mitbewohnerinen waren Mдdchen aus reichen Familien, die lernen sollten, wie sich eine Dame richtig benehmen soll, bevor sie in der Gesellschaft vorgestellt werden konnte. Fьr meine Ausbildung bezahl ein unbekanntes Paar, das ich nie kennen lernen konnte. Die anderen Mдdchen wurden oft von ihren Eltern besucht und verbrachten Weihnachten bei ihren Familien. Ich war immer allein. An Weihnachten stand ich immer am Fenster und beobachtete, wie die anderen Mдdchen von ihren Eltern abgeholt wurden. Umsonst wartete ich auf jemanden, der mich abholen sollte. Ich verbrachte Weihnachten in meinem Zimmer und las Bьcher. Ich konnte nicht verstehen, warum dieses Paar fьr meine Ausbildung bezahlte und niemals mich besuchte. Im Laufe der Zeit kam ich zum SchluЯ, dass niemand mich liebt und dass ich immer allein sein soll. Ich fand keinen Sinn in Weihnachten. Wenn ich selbststдndig wurde, feierte das Fest nie..."
Marguerite erzдhlte schluchzend diese Geschichte. Roxton war sehr traurig, dass seine Marguerite so sehr in ihrer Kindheit gelitten hatte. Langsam verstand er, warum sie anfangs so kalt zu allen war. Aber in letzter Zeit war Marguerite ganz verдndert. Sie war viel netter zu den anderen. Roxton wollte nicht zulassen, dass sie wegen der schlechten Erinnerungen die Mauern um ihr Herz wieder errichtete. Er wollte ihr zeigen, wie schцn die Weihnachten sein konnten.
„Marguerite, es stimmt ьberhaupt nicht, dass niemand dich liebt.Challenger liebt dich als seine Tochter, fьr Veronica, Finn und Ned bist du wie Schwester. Und fьr mich bist du die wichtigste Frau in meinem Leben. Du bist die einzige Frau, die ich liebe und der mien Herz gehцrt. Wir sind wie eine Familie. Es tut mir Leid, dass du nicht frьher verstehen konntest, was Familienglьck bedeutet. Aber wenn du uns... wenn du mir eine Chance gibst, wirst du erfahren, wie schцn es ist. Bitte, Marguerite!“
Wдhrend er sprach, schaute sie ihn an. Er sah ganz ernst aus. Sie wusste, dass er die Wahrheit sagte. In seinen Augen war echte Liebe zu sehen.
„John, ich...“
„Hey, kommt nach oben! Ihr sollt eure Zettel wдhlen!“ rief Finn.
Roxton schaute Marguerite erwartungsvoll an, bis sie ihm anlдchelte und rief: „Wartet auf uns! Wir kommen gleich!“
Dann sagte sie stiller, so dass nur John sie hцren konnte: „Ich liebe dich auch, John! Danke, dass du immer fьr mich da bist!“
Als die beiden schon oben waren, wдhlte jeder einen Zettel. Veronica sollte Ned etwas schenken. Ganz zufдllig sollte er ihr ein Geschenk geben. Challenger hatte Finns Namem gezogen und sie hatte den Zettel mit seinem Namen gewдhlt.
Als Marguerite und Roxton ihre Zettel nahmen, lдchelten sie nur zufrieden...
In den folgenden Tage war jeder mit der Vorbereitung des Weihnachtsfests beschдftigt. Im Baumhaus herrschte Freuede wie nie zuvor. Breite Lдcheln waren auf den Gesichtern der Freunde zu sehen. Sie scherzten und lachten. Sie waren einfach froh, zusammen zu sein.
Malone und Challenger hatten einen passenden kleinen Weihnachtsbaum besorgt. Damit der Baum nicht einfach vernichtet wurde, hatte Challenger ihn in einen Topf eingepflanzt.
Jetzt war er damit beschдftigt, bengalisches Feuer zu erschaffen. Ned half ihm dabei.
Marguerite, Veronica und Finn schmьckten das Baumhaus.
Marguerite und Finn freuten sich am meisten auf Weihnachten, weil die beiden eigentlich nie richtig das Fest erlebt hatten.
Marguerite schmьckte das Wohnzimmer, den Baum und seinen Topf. Sie hatte sich frьher gar nicht vorgestellt, dass so etwas ihr SpaЯ machen konnte.
Finn und Veronica hдngten bunte Girlanden in den anderen Zimmern.
Marguerite war alleine im Wohnzimmer. Sie war fertig mit ihrer Aufgabe. Sie war zufrieden. Der Weihnachtsbaum sah echt schцn aus. Sie lдchelte. "John hatte Recht. Weihnachten sind die schцnste Zeit im Jahr." dachte sie sich. Sie wollte jemandem zeigen, was sie gemacht hatte, aber niemand war da. Veronica und Finn waren in den anderen Zimmern beschдftigt.
Sie wollte nach ihnen rufen, als der Aufzug nach oben kam. Daraus stieg Roxton. Von seinem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass seine Jagd erfolgreich war.
"Hier ist es wunderschцn, Marguerite!" sagte Roxton lдchelnd und kьsste sie.
"Danke, John! Ich habe alles selbst gemacht." sagte sie.
"Man kann es glecih merken. Alles sieht wunderschцn aus, mein Schatz!" sagte Roxton.
"Echt?" fragte sie unsicher.
"Habe ich dich jemals angelьgt?" fragte er.
Sie lдchelte und kьsste ihn.
Die beiden wussten nur nicht, dass sie von Finn und Veronica beobachtet wurden. Die beiden Frauen grinsten.
"Es war hцchste Zeit, dass die beiden endlch richtig zusammen sind." flьsterte Veronica.
"Ich kenne noch zwei Personen, fьr die es auch hцchste Zeit ist, ihre Gefьhle zu gestehen." sagte Finn und
zwinkerte ihr zu, bevor sie in ihr Zimmer ging...                            finn12012061.jpg


Veronica entschied sich, dass Finn Recht hatte. Sie sollte endlich mit Ned reden. Immer wenn sie sah, wie glьcklich Marguerite und John miteinander waren, wьnschte sie sich, so eine Liebe erleben zu kцnnen. Als Ned weg war, fьhlte sie sich so einsam. Sie verstand, was er fьr sie bedeutete. Sie hielt ihn nicht mehr fьr den guten Freund, auf den sie immer zдhlen konnte. Ned war fьr sie schon den geliebten Mann. Aber sie wusste nicht, ob er die gleichen Gefьhle zu ihr empfand.
Veronica entschied sich, das endlich zu erfahren.
Sie machte sich auf den Weg zu Challengers Labor, in dem Malone und George seit ein paar Stunden versuchten, bengalisches Feuer zu erschaffen.
"Hi! Seid ihr soweit?" fragte Veronica, als sie ins Labor kam, in dem das reinste Chaos herrschte.
"Ja, natьrlich!" antwortete Challenger, der einen zufriedenen Gesichtsausdruck hatte.
"Und was ist mit euch? Habt ihr schon das Baumhaus geschmьckt?" fragte Ned.
"Ja. Oben sieht alles wunderschцn aus. Дhm... Kommst du mit?" sagte Veronica etwas unsicher.
"Ja, gern." antwortete Ned und folgte ihr.
Challenger schьttelte nur mit dem Kopf.
"Hoffentlich wird er auf mich hцren." dachte sich Challenger.
Wдhrend Ned ihm mit dem bengalischen Feuer geholfen hatte, hatten sie ьber Veronica geredet. Challenger war der Meinung, dass Ned endlich mit Veronica ihre Beziehung besprechen sollte.
"Hier ist es wirklich sehr schцn geworden." meinte Ned, als die beiden ins Wohnzimmer kamen. Marguerite und Roxton waren schon weg. "Ja, so ist es. Marguerite hat das gemacht. Ich und Finn waren mit den anderen Zimmern beschäftigt. Ich habe dein Zimmer geschmьckt. Ich hoffe, es wird dir gefallen." sagte Veronica etwas schьchtern.
"Bestimmt. Alles, was mit dir verbunden ist, gefдllt mir sehr, Veronica." sagte Ned.
"Echt?"
"Ja."
"Ned!" "Veronica!" sagte die beiden gleichzeitig und lachten.
"Ich will dir sagen, dass ich dich sehr vermisst habe." sagte Veronica.
"Ich habe dich auch sehr vermisst, Veronica. Ich habe stдndig an dich gedacht. Und... Veronica, ich liebe dich." sagte Ned.
"Ich liebe dich auch, Ned." sagte Veronica und die beiden kьssten sich.
Die Baumhausbewohner verbrachten einen echt tollen Tag. Sie hatten schon alles fьr das Fest vorbereitet. Jetzt freuten sie sich sehr auf den nдchsten Tag, weil das 24. Dezember war und sie zum ersten Mal zusammen feiern konnten.
John begleitete Marguerite bis zu ihrem Zimmer.
Sie hielten vor die Tьr.
"John, ich will dir danken. Wenn du nicht da wдrest, hдtte ich nie so eine Freude erlebt." sagte Marguerite.
John lдchelte ihr an. "Ich bin immer fьr dich da und es wird immer so sein. Morgen wird es viel lustiger sein, glaub mir! Ich bin sehr froh, dass ich dich glьcklich machen kann, weil du mich den glьcklichsten Mann auf der Welt machst." sagte Roxton und kьsste sie.
"Jetzt sollen wir schlafen gehen, wenn wir morgen frьh aufstehen wollen." sagte Marguerite danach.
"Ja, morgen haben wir noch viel zu tun. Schlaf gut, mein Schatz!" sagte Roxton.
"Danke! Trдьme sьЯ, Liebling!" sagte Marguerite.
Bevor Marguerite sich in ihr Bett legte, stand sie nur kurz auf ihrem kleinen Balkon und beobachtete den wunderschцnen Sternhimmel.
"Ich bin echt glьcklich. Manchmal denke ich, dass ich es nicht verdient habe. Aber ich will nicht, dass es zu Ende kommt. Ich verspreche, dass ich mich weiter verbessern werde, damit John und meine Freunde mich nicht abstoЯen und nicht bedauern, dass sie mir ihre Liebe und Freundschaft schenken. Es wдre viel besser, wenn Summerlee da wдre. Ich vermisse dich sehr, Arthur." dachte sie sich.

Am nдchsten Tag wachte Marguerite frьh auf. Sie lag im Bett, als sie einen besonderen Teegeruch wahrnahm. Obwohl sie den Kaffee dem Tee vorzog, war das der Geruch eines besonderen Tees, den sie sehr gern trank. Aber es konnte nicht wahr sein. Dieser Tee kochte nur eine Person, die schon lange weg war...
Marguerite stand ganz schnell auf und ging zur Kьche. Sie konnte ihren Augen nicht trauen, als sie ihn sah. „Summerlee!“ rief sie auЯer sich vor Glьck.

Der alte Mann, der im Moment das Frьstьck machte, drehte sich zu Marguerite.

„Marguerite, ich freue mich so sehr, dich wiederzusehen!“ sagte er. Die beiden umarmten sich. Dann sagte Marguerite: „Arthur, wir dachten, dass du...“ Sie konnte es nicht aussprechen.

„Dass ich tot bin.“ beendete er ihren Satz. Sie nickte nur.

„Ich war fast tot.“ sagte Summerlee.

„Wie meinst du das?“ fragte sie.

„Als ich von der Brьcke abstьrzte, gelangte ich in Welt von Seros. Ich war nicht tot, aber ich konnte nicht zurьckkomen, weil er mich nicht befreien wollte. Ich konnte zu euch zurьckkommen nur an Weihnachten, wenn jemand von euch es wьnscht. Und du hast es gestern Abend getan, Marguerite. Jetzt bin ich befreit. Danke, mein Kind!“ erzдhlte Summerlee. ssmrl051.jpg

„Du brauchst dich bei mir nicht zu bedanken. Du hast mich so oft gerettet, Summerlee.“ sagte Marguerite.

Bald kamen die anderen Baumhausbewohner in die Kьche. Zuerst waren sie sehr ьberrascht, Summerlee wieder zu sehen. Dann aber freuten sie sich, dass ihr Freund wieder da war. Finn war auch froh, den netten Professor, kennen zu lernen. Die anderen hatten ihr oft ьber ihn erzдhlt. Marguerite und Summerlee berichteten, was passiert war.

Beim Frьhstьck erzдhlten sich die Freunde, was mit ihnen in den letzten Jahren passiert war.

Der Tag verlief ganz schnell. Die Freunde amьsierte sich sehr. So kam der Abend. Sie versammelten sich um den Tisch. Challenger brachte einen Toast auf: „Trinken wir auf uns und auf unser Glьck. Ich bin sehr froh, dass wir alle zusammen sind. Ich hoffe, dass wir jedes Jahr zusammen feiern werden!“

Alle stieЯen sich mit ihren Glдsern an.

Die Freunde verbrachten einen lustigen Abend. Sie freuten sich wie nie zuvor.

Besonders glьcklich waren die jungen Liebespaare.

„Sie haben endlich das Richtige getan.“ flьsterte Summerlee Challenger. Die beiden Professoren grinsten.

„Hey, цffnen wir endlcih die Geschenke!“ sagte Finn.

Die anderen lдchelten. Es war schцn 12 Uhr und es war die Zeit dafьr gekommen.

Sie ginegen zum Weihnachtsbaum, wo die Geschenke waren.

Jeder schenkte etwas Schцnes dem anderen.

Als letzter sollte John Marguerite das Geschenk geben. Er sah nervцs und unsicher aus.

Er kniete sich vor Marguerite. In seiner Hand hielt er eine kleine Schachtel. Die anderen hielten ihr Atem, weil sie ahnten, was passieren sollte.

„Marguerite, seitdem ich dich kenne, bin ich der glьcklichste Mann auf der Welt. Ich wьnsche mir mein Leben mit dir zu verbringen, weil ich dich ьber alles liebe. Ich hoffe, du hast den gleichen Wunsch. Marguerite, willst du meine Frau werden?“

Zuerst antwortete sie nicht und schaute ihn nur in den Augen.

Alle waren unruhig und gespannt auf ihre Antwort.

Dann sagte sie: „Ich liebe dich auch, John. Und mein grцЯter Wunsch ist, deine Frau zu sein.“

John streifte ihr den Ring ьber und sie kьssten sich leidenschaftlich.

Die anderen gratulierten ihnen. Alle waren sehr glьcklich.

Die Baumhausbewohner verbrachten die schцnsten Weihnachten aller Zeiten.

ENDE
 

Frohe Weihnachten

und

ein glückliches neues Jahr!!!

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